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  • Der Nationalpark Gesäuse ist mit den Durchbruchstälern der naturnahen Flüsse
    Enns und Johnsbach und mit seiner hohen Reliefenergie ein prädestinierter
    Standort für die Untersuchung von Prozessdynamik.
    Wussten Sie schon?
  • Im HOAL Petzenkirchen werden hochaufgelöste hydrologische und
    meteorologische Daten erfasst. Diese sollen für ein besseres Verständnis der
    einzelnen Prozesse sorgen.
    Wussten Sie schon?
  • Unter den österreichischen Seen weist der Piburger See
    die längste Datenreihe bezüglich physiko-chemischer
    Untersuchungen auf.
    Wussten Sie schon?
  • Der Zöbelboden im Reichraminger Hintergebirge
    ist das bestuntersuchte Karst-Waldökosystem
    Österreichs.
    Wussten Sie schon?
  • Das vorrangige Ziel des Nationalpark Gesäuse ist es in der Naturzone
    natürliche Prozesse ohne Einflussnahme des wirtschaftenden
    Menschen sicherzustellen.
    Wussten Sie schon?
  • Die typische Landnutzung im Johnsbachtal
    umfasst traditionelle Almwirtschaft,
    Waldwirtschaft und Tourismus.
    Wussten Sie schon?
  • Das Johnsbachtal deckt mit 592 – 2370 m ü.NN
    einen großen Höhenbereich mit zahlreichen Vegetations- und
    Formungsstufen ab.
    Wussten Sie schon?
  • Das Rofental in den Ötztaler Alpen ist geprägt durch zahlreiche Gletscher,
    die flächenmäßig zu den größten Österreichs zählen und mit bis zu 150 Jahren
    eine außerordentlich lange Beobachtungszeitreihe aufweist.
    Wussten Sie schon?
  • Viele Forschungsarbeiten im Johnsbachtal konzentrieren sich auf
    Klimatologie, Hydrologie (Quellmonitoring, Abflussentstehung) und
    geomorphologische Prozesse (Sedimenttransport).
    Wussten Sie schon?
  • Das WegenerNet Klimastationsnetz Feldbachregion umfasst mehr als 150
    Stationen die seit Jänner 2007 die kleinregionale Wetter- und Klimaentwicklung
    mit neuartiger Genauigkeit erfassen.
    Wussten Sie schon?
  • Der Gossenköllesee auf 2.417m beherbergt eine der letzten Populationen
    der Donauforelle, aller Wahrscheinlichkeit von Kaiser Maximilian
    um 1500 besetzt.
    Wussten Sie schon?
  • Das Johnsbachtal und seine Umgebung wird durch ein Netz von zehn
    Klimastationen abgedeckt. Die für alpine Verhältnisse sehr hohe
    Stationsdichte erlaubt detaillierte geländeklimatische Analysen.
    Wussten Sie schon?
  • Im Mondsee Einzugsgebiet werden über meteorologische, hydrologische
    und pedologische Sensoren Wasser- und Nährstoffflüsse automatisiert
    in Echtzeit erfasst.
    Wussten Sie schon?
  • Der Nationalpark Gesäuse baut auf die mehr als 150jährige naturwissen-
    schaftliche Forschungstradition des Stiftes Admont auf und führt diese vor
    allem auf dem Gebiet der Biodiversitätsforschung kontinuierlich fort.
    Wussten Sie schon?
  • Das Rofental in den Ötztaler Alpen ist geprägt durch zahlreiche Gletscher,
    die flächenmäßig zu den größten Österreichs zählen und mit bis zu 150 Jahren
    eine außerordentlich lange Beobachtungszeitreihe aufweist.
    Wussten Sie schon?
  • Das WegenerNet Klimastationsnetz Feldbachregion ist ein international
    einzigartiges Pionierexperiment des Wegener Center für Klima und
    Globalen Wandel der Universität Graz.
    Wussten Sie schon?
  • Alpine Erschließung, der Kraftwerksbau, die Öffnung des Tales durch
    Seilbahnen und Lifte sowie die traditionelle Almwirtschaft haben das
    oberste Stubachtal geprägt.
    Wussten Sie schon?
  • Vom Hydrographischen Dienst Land Salzburg bestehen langjährige
    Registrierungen verschiedener Parameter wie Abfluss,
    Seetemperatur und Seespiegelschwankungen.
    Wussten Sie schon?
  • Das HOAL Petzenkirchen ist eine Kooperation des Instituts für Wasserbau
    und Ingenieurhydrologie der TU Wien und des Instituts für Kulturtechnik
    und Bodenwasserhaushalt am Bundesamt für Wasserwirtschaft.
    Wussten Sie schon?
  • Im Hydrological Open Air Laboratory (HOAL) in Petzenkirchen werden
    seit 1945 Daten erhoben.
    Wussten Sie schon?

Austrian LTER Sites and LTSER Platforms

LTER-Austria involves 39 LTER Sites and 3 LTSER Platforms. According to the classification of LTER-Europe, the LTER Sites are subdivided into


LTER Master Sites: 4
Regular LTER Sites: 16
Extensive/Emerging Sites: 19


Of particular importance are the two LTSER Platforms in the regions of “Tyrolean Alps” and “Eisenwurzen” as focal areas for LTSER in Austria – the former including 10 sites, the latter including 11 sites. A further recommended platform in the Pannonian region of eastern Austria has been included in the preparatory planning of the revised management plan for the biosphere reserve, and most recently was registered as the “emerging LTSER Platform Neusiedler See-Seewinkel”. The complex “Mondsee” site has also acquired some of the aspects of an LTSER Platform in recent years.


- Map of Austrian LTER Sites and LTSER Platforms
- German description of Austrian LTER Sites and LTSER Platforms


The accumulated infrastructure value of the network is calculated to be c. 7 - 15 Mio EUR. Austrian was one of the first countries in Europe to launch an initiative towards integrating existing in-situ infrastructures by bringing together suitable sites of ICP Integrated Monitoring, ICP Forest, ICP Waters, EMEP, etc.

LTER Sites associated with LTSER Platforms

other LTER Sites

Achenkirch-Mühleggerköpfl
Fuchsenbigl
Fürstenfeld
Hochwechsel (closed)
ICP Forest Jochberg
ICP Forest Klausen Leopoldsdorf
ICP Forest Mondsee
ICP Forest Murau
ICP Forest Mürzzuschlag
ICP Forest Unterpullendorf
LTER Hohe Tauern National Park
Lysimeter Station AGES (closed)
Mondsee
Rosalia Lehrforst
Sonnblick
Weitra