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Der Gossenköllesee auf 2.417m beherbergt eine der letzten Populationen der Donauforelle, aller Wahrscheinlichkeit von Kaiser Maximilian um 1500 besetzt.
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Das Johnsbachtal und seine Umgebung wird durch ein Netz von zehn Klimastationen abgedeckt. Die für alpine Verhältnisse sehr hohe Stationsdichte erlaubt detaillierte geländeklimatische Analysen.
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Das Johnsbachtal deckt mit 592 – 2370 m ü.NN einen großen Höhenbereich mit zahlreichen Vegetations- und Formungsstufen ab.
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Die typische Landnutzung im Johnsbachtal umfasst traditionelle Almwirtschaft, Waldwirtschaft und Tourismus.
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Viele Forschungsarbeiten im Johnsbachtal konzentrieren sich auf Klimatologie, Hydrologie (Quellmonitoring, Abflussentstehung) und geomorphologische Prozesse (Sedimenttransport).
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Im Mondsee Einzugsgebiet werden über meteorologische, hydrologische und pedologische Sensoren Wasser- und Nährstoffflüsse automatisiert in Echtzeit erfasst.
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Der Nationalpark Gesäuse ist mit den Durchbruchstälern der naturnahen Flüsse Enns und Johnsbach und mit seiner hohen Reliefenergie ein prädestinierter Standort für die Untersuchung von Prozessdynamik.
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Der Nationalpark Gesäuse baut auf die mehr als 150jährige naturwissen-schaftliche Forschungstradition des Stiftes Admont auf und führt diese vor allem auf dem Gebiet der Biodiversitätsforschung kontinuierlich fort.
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Das vorrangige Ziel des Nationalpark Gesäuse ist es in der Naturzone natürliche Prozesse ohne Einflussnahme des wirtschaftenden Menschen sicherzustellen.
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Unter den österreichischen Seen weist der Piburger See die längste Datenreihe bezüglich physiko-chemischer Untersuchungen auf.
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Das Rofental in den Ötztaler Alpen ist geprägt durch zahlreiche Gletscher, die flächenmäßig zu den größten Österreichs zählen und mit bis zu 150 Jahren eine außerordentlich lange Beobachtungszeitreihe aufweist.
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Das Rofental in den Ötztaler Alpen ist geprägt durch zahlreiche Gletscher, die flächenmäßig zu den größten Österreichs zählen und mit bis zu 150 Jahren eine außerordentlich lange Beobachtungszeitreihe aufweist.
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Das WegenerNet Klimastationsnetz Feldbachregion ist ein international einzigartiges Pionierexperiment des Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Universität Graz.
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Das WegenerNet Klimastationsnetz Feldbachregion umfasst mehr als 150 Stationen die seit Jänner 2007 die kleinregionale Wetter- und Klimaentwicklung mit neuartiger Genauigkeit erfassen.
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Der Zöbelboden im Reichraminger Hintergebirge ist das bestuntersuchte Karst-Waldökosystem Österreichs.
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Alpine Erschließung, der Kraftwerksbau, die Öffnung des Tales durch Seilbahnen und Lifte sowie die traditionelle Almwirtschaft haben das oberste Stubachtal geprägt.
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Vom Hydrographischen Dienst Land Salzburg bestehen langjährige Registrierungen verschiedener Parameter wie Abfluss, Seetemperatur und Seespiegelschwankungen.
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Im HOAL Petzenkirchen werden hochaufgelöste hydrologische und meteorologische Daten erfasst. Diese sollen für ein besseres Verständnis der einzelnen Prozesse sorgen.
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Das HOAL Petzenkirchen ist eine Kooperation des Instituts für Wasserbau und Ingenieurhydrologie der TU Wien und des Instituts für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt am Bundesamt für Wasserwirtschaft.
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Im Hydrological Open Air Laboratory (HOAL) in Petzenkirchen werden seit 1945 Daten erhoben.
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